Unter dem Dach des PIDS wird in zahlreichen Projekten aus den Bereichen Informatik, Recht, Wirtschaft und Humanwissenschaften geforscht. Die nachfolgenden Projekte stellen somit lediglich eine Auswahl dar.
Bei der Fertigung von Chips für Sensoren entstehen minimale, ungewollte Abweichungen, die den Chip einzigartig machen und als „Fingerabdruck“ zur Identifikation dienen können. Im Forschungsprojekt NANOSEC2 sollen diese Fingerabdrücke nun verbessert werden, sodass sie mehr Zufall und weniger Fehler enthalten.
Das Ziel des Forschungsprojektes CySeReS KMU ist es, kleine und mittlere Unternehmen bei der IT-Sicherheit, Cyber-Security und Resilienz mit dem Fokus auf die Supply Chain zu unterstützen. Die Bedürfnisse der teilnehmenden KMU werden erhoben und analysiert, woraufhin auf dessen Basis ein Best-Practice-Guide und ein Reifegradmodell entwickelt wird.
Wie sollten autonome Straßen- und Schienenfahrzeuge reagieren, wenn ihre sicherheitskritischen Systeme angegriffen werden? Im DFG-Projekt RESURREC entwickeln Forschende der Universität Passau in Kooperation mit der Hochschule Darmstadt Lösungen.
Die Gewährleistung von IT Sicherheit für Straßen- und Schienenfahrzeuge fordert aufgrund zunehmender Digitalisierung, Automatisierung und der Anforderungen bezüglich Normung und Gesetzgebung zügig neue und umfassende Lösungen.
Die Universität Passau beteiligt sich an dem vom BMBF geförderten Forschungshub „6G Research and Innovation Cluster (6G-RIC)“ unter der Koordination des Fraunhofer HHI. Ein Team um den IT-Sicherheitsexperten Professor Stefan Katzenbeisser entwickelt eine Sicherheitsarchitektur, die auch den Aspekt der Energieeffizienz berücksichtigt.
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